Beschreibung

Bilder: Querschläger © Judith Barfuss

 

Die Querschläger – KiK Spezial 24

bluesig – folkig – quer

 

Das allererste Konzert der Querschläger fand beim Blues & Folk Festival 1990 in Goldegg statt. Seitdem sind diese beiden Musikrichtungen quasi Grundfarben in der reichhaltigen Stilpalette der Querschläger geblieben und werden Schwerpunkt des heurigen Jubiläumsprogramms mit dem 39. und dem 40. Konzert im KiK sein. Auswahlmöglichkeiten dazu gibt im Querschläger-Katalog mit 250 Eigenkompositionen aus 34 Jahren genug – vom „b99 blues“ über „nane mei nane“, dem „ignorantenplattler“ und dem „statussymbolpoleposition blues“ bis hin zu „hintan tauan“ und „kräutlach gegnan blues“ – um nur einige zu nennen.

 

Besetzung:

Fritz Messner Gesang, Fotzhobl & Gschichtln

Mathias Messner Gitarren & Gesang

Franz Tannenberger Piano, Akkordeon, Banjo, Gesang
Nelli Neulinger Bass

Thomas Binderberger Schlagzeug und Percussion

Reinhard “R7” Simbürger Gitarren (Slide), Gesang, Fotzhobl, Banjo, Berghorn, Didgeridoo, Hang, Sansula, Percussion & diverse Kleinteile

Fritz Kronthaler Klarinetten (u.a.: Kontrabaßklarinette), Saxophone, Dudelsack, Okarina, Flöten & Tröten – fallweise auch Potatophon

 

„Die handgemachte Musik, die klugen Texte voller Witz, Poesie und Feingefühl, die Liebe zum Dialekt und zu den Menschen, nicht zuletzt die Klarheit, wenn es um politischer Werte geht, das macht die Querschläger aus.“
(Heinz Bayer, Salzburger Nachrichten)

„Eine der großartigsten österreichischen Formationen!“
(Frido Hütter, Kleine Zeitung)

„Ein vielschichtiges Gewebe aus Melodien, Klängen, Texten und Gedanken. Die Band schärft mit ihren Liedern den Blick auf das real existierende Landleben von heute.“
(Ö1-Kulturkalender)

„Die Querschläger pflegen den Humanismus. Sie singen an gegen die Verwerfungen der Welt, indem sie am die Eigenständigkeit der Menschen appellieren und gegen das (Selbst-)Zubetonieren der Köpfe.“
(Bernhard Flieher, Salzburger Nachrichten um neuen Album „(((ECHO)))“)

„Das eigentliche Phänomen der Querschläger ist kein Regionalikum, sondern Motivation zur Schärfung der eigenen Meinung.“
(Ernst Weiss, Musikzeitschrift Concerto)